Unsere Standards

Inhaltliche Unterrichtsstandards

 

Der Unterricht des Berufsfeldes Metall ist geprägt von praxisbezogener Wissensvermittlung die sich am Lehrplan orientiert. Die Anforderungen der Kammerprüfungen finden dabei ebenso Berücksichtigung, wie die Vorbereitung auf weiterführende Schulformen. Gute und enge Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben  besonders im Bereich der Verfahrensmechaniker für Kunststofftechnik und Mechatronik (Flexibilisierung, Lernfeldorientierung).

 

 

Methodische Unterrichtsstandards

 

Im Unterricht werden vielseitige Methoden angewendet (z.B. Projektmethode, Laborversuche, Experimentalunterricht, Gruppenarbeit, Frontalunterricht, Präsentationstechniken, Problemorientiert)   Die Schüler können eigenständiges Arbeiten mit unterschiedlichen Informationsquellen erlernen, dazu werden auch moderne  Medien (z.B. Internet, CNC-Maschinen ) genutzt.

 

 

Allgemeine pädagogische Unterrichtsstandards

 

Es wird versucht ein lernförderndes Unterrichtsklima zu schaffen und das Sozialverhalten der Schüler positiv zu beeinflussen. Gemeinsame Klassenprojekte stellen dabei die Werte der Gesellschaft (Teamfähigkeit, Zusammenarbeit) in den Vordergrund.  Negativen Begleiterscheinungen der beruflichen wie gesellschaftlichen Situation (Bewegungsmangel, Aggressivität, Werteverfall,..) wird auch in den Unterrichtsfächern Sport, Religion und Sozialkunde begegnet. Dabei profitieren die Kollegen der Metallabteilung von der guten Kooperationsbereitschaft und der engen Zusammenarbeit untereinander.

 

 

 

Der Unterricht vermittelt berufsübergreifende und berufsbezogene Lerninhalte unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen in den einzelnen Ausbildungsberufen.

 

 

Aspekte des Unterrichts

 

  • Erfolgreich bin ich, wenn das Lernklima (Sozialverhalten, Disziplin, Lernbereitschaft) geschaffen werden kann und eine funktionierende Kommunikationsstruktur hergestellt wird.
  • Die Schüler lernen in meinem Unterricht die Grundwerte des Sozialverhaltens (Pünktlichkeit, Respekt, Ordnung, Mitarbeit, Sauberkeit, usw.)
  • Die Schüler lernen eigenständiges Aneignen von fachlichem Wissen innerhalb von Projektarbeit oder Einzelaufgaben. ( z. B. Umgang mit Tabellenbüchern. Fachbüchern. Fachliteratur. Zeichnungslesen. usw.) 
  • In den einigen Klassen ist dieses Ziel wegen fehlendem Ausbildungswillen und Ausbildungsfähigkeit nur teilweise zu verwirklichen.
  • Wichtig ist die Beherrschung fachspezifischer Kommunikationstechniken (z.B. Fachsprache, Präsentation).
  • Aufgrund der Leistungsschwäche vieler Schüler müssen die Anforderungen teilweise unter das Niveau des Lehrplanes gesenkt werden.

 

 

Unsere Abschlüsse

 

Die Berufsschule leistet den schulischen Teil der Ausbildung im dualen System. Ihr Ziel ist die fachtheoretische und allgemein bildende Begleitung der betrieblichen Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf.

 

Die Berufsschule bereitet auf die von der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer durchgeführte Abschlussprüfung vor und erteilt nach erfolgreichem Besuch ein Abschlusszeugnis.

 

Auf Antrag erwerben Schülerinnen und Schüler, die bestimmte Bedingungen erfüllen, mit dem Abschlusszeugnis auch den qualifizierten Sekundarabschluss I (Mittlere Reife).

 

Genaue Beschreibungen der Anforderungen und Chancen finden Sie unter folgendender Internetadresse:

 


 www.berufenet.arbeitsagentur.de/berufe

 

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