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So geht Zukunft!
Das weiß die BBS Montabaur spätestens seitdem in ihren Hallen der neue Audi e-tron parkt. Denn die Audi AG Ingolstadt überlässt ein neues vollelektronisches Vorserienfahrzeug der gehobenen Preisklasse der Berufsbildenden Schule Montabaur zu Ausbildungs- und Schulungszwecken.
Es ist eine Investition in die automobile Zukunft, die sich rechnen wird, denn die Zufriedenheit der Kunden hängt im hohen Maße von der fachgerechten „Betreuung“ ihrer Fahrzeuge ab.
Die technische Weiterentwicklung von Fahrzeugen mit modernster Assistenz- und Antriebstechnik bringt erweiterte Anforderungen an eine zukunftsorientierte Ausbildung mit sich. Um eine hohe Qualität des Unterrichts weiterhin sicherzustellen, ist es auch entscheidend, modernste technologische Entwicklungen zu kennen und sich damit aktiv auseinanderzusetzen. Praxisnahe Ausbildung sowie die Integration elektronischer Medien sichern das Verständnis für komplexe Vorgänge und erleichtern den Lernerfolg.
Deshalb war die Zusage der Audi AG, ein willkommener Schritt, nach der zuletzt durchgeführten Investitionsmaßnahme eines interaktiven Kfz-Experimentierlabors mit entsprechender Prüf- und Messtechnik, den Kfz-Bereich der BBS Montabaur als attraktiven Lern- und Lebensraum aufzuwerten. Mit einem kleinen Bruchteil des regulären Anschaffungspreises können nun die Auszubildenden praxisnahe Diagnosen z.B. in den Bereichen der Assistenzsysteme, der modernen Beleuchtungstechnik, der aktiven Sicherheitssysteme, an Komfort- und Multimediasystemen sowie an das Thema der Hochvolttechnik herangeführt werden. Spontane Unterstützung bei der Überführung sowie fahrzeugtechnische „Hilfestellungen“ wurde dankenswerter Weise vom ortsansässigem VW-Autohaus Eichmann angeboten.
Industrie 4.0 an der bbsmt
Dank der Förderung über 11.500 Euro der Rittal Foundation kann die bbsmt jetzt die Lernfabrik 4.0 von Fischertechnik im Unterricht einsetzen.
Am 15.06.22 fand die symbolische Übergabe des Schecks in der bbsmt mit dem beteiligten Projektteam und Rainer Reissner (Geschäftsführer der Rittal Foundation), Volker Hindermann (Geschäftsführer LKH Kunststoffwerk) und Dieter Schneider (Betriebsrat LKH Kunststoffwerk) statt.
Die Schülerinnen und Schüler können so auf die kommenden Herausforderungen der hoch technisierten Arbeitswelt vorbereitet werden. Zukünftig werden sich die Anforderungen hinsichtlich der Bedienung, Überwachung, Steuerung und Programmierung von vernetzten Maschinen und automatisierten Abläufe in modernen Produktionsanlagen verändern.
Die Lernfabrik 4.0 von Fischertechnik bildet die komplexen Prozesse in modernen Produktionsanlagen ausreichend komplex und doch für Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar ab. So wird die Einlagerung der Rohstoffe, deren Abruf aus dem Hochregallager und die folgende Verarbeitung durch farbige Steine dargestellt, die mittels Sauggreifer und Förderanlage durch die verschiedenen Bearbeitungsstufen geführt werden, bis sie schließlich abschließend codiert werden und zur Abholung bereitliegen. Dieser Prozess kann, wie auch die Bestände im Lager, in Echtzeit auf dem passenden Dashboard von allen Nutzerinnen und Nutzern verfolgt werden. Eine in der Fabrik integrierte Kamera und ein Umweltsensor übertragen die Situation aus der Distanz nachvollziehbar.
In den kommenden Schuljahren sollen die Schülerinnen und Schüler den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik und Fachinformatik in einem zweistündigen Wahlpflichtfach unterrichtet werden. Dazu haben die beteiligten Kollegen einen Lehrplan entwickelt, der die verschiedenen notwendigen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler fördert. Hierzu dient u.a. das Lernmanagementsystem itslearning, welches aktiv genutzt werden wird.
Die beteiligten Lehrkräfte des Projektteams Industrie 4.0 und der Bereichsleiter Ralf Kilanowski freuen sich auf die Umsetzung im nächsten Schuljahr 2022/2023, in dem erstmals Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Berufen der Bereiche Metall, Elektro und Informatik gemeinsam in einer Klasse die zukünftigen Herausforderungen meistern möchten.
Bild: v.l. Johannes Pfeiffer, Tino Tendyck, Linda May, Dieter Schneider, Malte Redert, Daniel Rath, Ralf Kilanowski, Rainer Reissner und Volker Hindermann.
Alternatives Sportfest – Spaß an der Bewegung
Endlich wieder und schon zum zweiten Mal: das Alternative Sportfest an der bbsmt. Das Team Sport gestaltete wieder 12 kreative Bewegungsstationen für die BVJ, BF1 und BF2 Klassen der Schule.
Im Mittelpunkt des Alternativen Sportfestes steht der Spaß an der Bewegung. So verabschiedet man sich bewusst von dem klassischen „Höher, Schneller, Weiter“-Gedanken und stellt Spaß und Teamgeist in den Vordergrund.
Die Schüler der Stufe 12 betreuten die Klassen souverän und waren an den Stationen als Ansprechpartner präsent – vielen Dank für die Unterstützung.
In diesem Jahr geht ein besonderer Dank an die Jugendhilfe – durch deren Mittel konnten zwei tolle Stationen – das Bubble-Soccer und das Fußball-Dart (Klick für Bild) finanziert werden. Ein besonderes Erlebnis, was sich von Schülerseite auch gewünscht wurde. Danke an Patricia Roberts für die Organisation und Umsetzung.
Gemeinsames Kunstprojekt der BBS Montabaur und der Katharina-Kasper-Schule mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
Bildungsministerin spricht von einem hervorragenden integrativen Kunstprojekt einer Schwerpunktschule und einer berufsbildenden Schule und spendiert neben der Auszeichnung einen Gutschein für ein nachhaltiges, gesundes Frühstück.
Einzelheiten zu dem Projekt können Sie hier herunterladen download
Wie sieht die Schule in zehn oder 20 Jahren aus? Gibt es noch Klassenräume, wie wir sie heute kennen? Welcher Unterricht läuft digital? Wie sieht der Lehrberuf aus? Wasmüssen wir ändern und was kann auch in Zukunft so bleiben wie es ist?
Im Vorfeld der Feierlichkeiten zum Jubiläum „75 Jahre Rheinland-Pfalz“ hatte das Bildungsministerium alle Schülerinnen und Schüler des Landes aufgerufen, ihre Ideen, Wünsche und Anregungen für die „Schule der Zukunft“ kreativ darzustellen. Egal ob Collage, Zeichnung, Ölgemälde oder Skulptur, der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt. Mehrere hundert Einsendungen zum Kreativwettbewerb „Schule der Zukunft“ waren eingegangen. Im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Tages 2022 wurden die Werke der Siegerinnen und Sieger jetzt im Bildungsministerium in Mainz ausgestellt.
Dr. Stefanie Hubig dankte allen Schülerinnen und Schülern sowie Klassen und Kursen, die sich mit ihren kreativen und ausgefallenen Ideen am Wettbewerb beteiligt haben und so weitere Impulse für den Verlauf des Projekts „Schule der Zukunft“ beigesteuert haben.
Weimarer Kulturexpress - Suchtprävention an der bbsmt
Am 28.04.22 waren zwei Schauspielerinnen des Weimarer Kulturexpress in der BBS Montabaur zu Gast, um das Stück „Alkohol – mir geht es gut“ aufzuführen. Das Stück zeigte exemplarisch den Verlauf vom ersten Konsum über einen (zu) sorglosen Umgang mit Alkohol bis in die Sucht. Dargestellt wurde das Ganze auf dem Hintergrund der Situation von Jugendlichen – den Kontakten in der Clique, dem ‚Dazugehören-wollen‘, Verliebtsein und Liebeskummer, Unsicherheiten bzgl. Schule und Berufswahl, sexuelle Orientierung und dem Verhältnis zu den Eltern.
Die beiden Schauspielerinnen haben es verstanden, ein schwieriges Thema kurzweilig darzustellen und die Aufmerksamkeit der Schüler zu fesseln. Im Anschluss war noch Zeit für Fragen an die Schauspielerinnen, die sich sowohl um deren Erfahrungen mit dem Schauspielerberuf als auch deren persönliche Situation drehten. Die Schauspieler gingen nochmals auf den Inhalt des Stückes ein, sprachen an, wie man Freunde bei Problemen mit dem Thema unterstützen kann und wo es Hilfe und Unterstützung gibt.
Unabhängig vom Thema war es für viele nach den Corona-bedingten Einschränkungen das erste Mal, überhaupt live ein Theaterstück zu erleben und damit eine besondere Erfahrung. Möglich gemacht wurde die Aufführung durch das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ des Bundes in Verbindung mit der örtlichen Jugendhilfe.
Move – Suchtprävention in der BBS – wir tun was!
Move steht hierbei für ‚Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen‘ –die Fortbildung für Lehrer_innen und Schulsozialarbeit fand am 15. und 21. September 2021 in der BBS statt.
Hr. Kuhmann von der Fachstelle der Suchtprävention der Diakonie hat dies an der bbs als inhouse-Fortbildung angeboten, wodurch es möglich war, dass 12 Lehrkräfte gleichzeitig teilnehmen konnten. Am 14.04. fand bereits eine Online-Fortbildung bei Hr. Kuhmann über die verschiedenen Drogen mit Wirkweisen und Begleiterscheinungen statt; dabei ging es besonders um Drogen, die relativ neu auf dem Markt sind. Darauf aufbauend bot Hr. Kuhmann nun eine Fortbildung zur Gesprächsführung mit konsumierenden Jugendlichen an. Inhaltliche Schwerpunkte waren dabei das transtheoretische Modell nach Prochaska & Di Clemente sowie das „Motivational Interviewing“ nach Miller & Rollnick. Eine Umsetzung der Theorie in die Praxis wurde in konkreten Gesprächssequenzen eingeübt, außerdem bereicherte Hr. Kuhmann die Fortbildung durch viele (anonymisierte) Beispiele aus seiner Berufspraxis.
Alles in allem eine gelungene Fortbildung, die durch die vielen Praxisbeispiele nochmals verdeutlichte, dass das Thema nicht an Brisanz verliert.
Was hat eigentlich ein Brühwürfel mit Literatur zu tun?
Das und vieles andere haben die Schüler_innen der bbsmt vom 17.-19.01.2022 in Vorträgen und Lesungen erlebt.
Die Situationen, die Autor_innen zum Schreiben bringen, sind sehr unterschiedlich, haben die Schüler_innen erfahren. Bei Antje Wagner war es der vergessene Fotoapparat. Beim Studium in Manchester konnte sie daher keine Fotos machen und hat die fremdartigen Eindrücke in „kleinen Fotos aus Worten“ festgehalten. Manfred Theisen, Journalist und Autor, wurde bei einer Recherchereise von einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen mit Kalaschnikows bedroht und sich dabei „vor Angst in die Hose geschissen“, was ihn zum Schreiben von Romanen gebracht hat.
Antje Wagner eröffnete die Literaturtage am 17.01. mit zwei interaktiven Workshops zur „Geheimschrift eines Textes“. An ausgewählten Textbeispielen aus der Allgemein- und Jugendliteratur hat sie verschiedene Kodierungsformen literarischer Texte aufgezeigt. Die Schüler_innen der Beruflichen Oberschule und des Beruflichen Gymnasiums konnten sich ein kleines Instrumentarium aneignen, mit dessen Hilfe sie literarische Texte entschlüsseln können. Als Abschluss hat sie aus einer ihrer Erzählungen vorgelesen und die Schüler_innen haben anders hingehört und gedeutet.
Die Begeisterung zeigte sich auch am 18.01., an dem Antje Wagner aus ihrem Roman „Schattengesicht“ gelesen hat. Die Geschichte von Milana und Polly, die harmlos wirken, aber ständig vom Tod begleitet werden, hat viele Schüler_innen gebannt. Auch weil Frau Wagner die Geschichte gestisch, mimisch und dem Spiel ihrer Stimme lebendig gemacht hat. „Sie wissen ja, dass ich freiwillig keine Bücher lese“, sagte eine Schülerin zu ihrer Deutschlehrerin, „aber das hat sich so gut angehört, das kaufe ich mir jetzt“. Das ist wohl eines der größten Komplimente für Autor_innen.
Weiter ging es am 19.01. mit zwei Lesungen von Manfred Theisen aus seinem Buch „Angst sollt ihr haben“, in dem die Geschichte von Felix, einem rechtsradikalen jungen Mann, erzählt wird. Die Schüler_innen aus unterschiedlichsten Schulformen konnten am bewegten Leben des Autoren teilhaben. Wenn es nach seinen Eltern gegangen wäre, wäre er heute Müllmann, aber da wäre uns etwas entgangen. Er berichtete, wie wichtig es ist, in die Gedankenwelt der Menschen einzutauchen, über die man schreiben möchte. Marcel zum Beispiel, ein junger Rechtsradikaler, war ihm richtig sympathisch. Bis zu dem Tag, an dem er mit einer abgerissenen Unterlippe im Einmachglas als Trophäe von einer Schlägerei zurückkam. Manfred Theisen begeisterte durch sein Buch, seine interessante Biografie und die Art, wie er immer wieder Kontakt mit den Schüler_innen aufnahm.
Wir verdanken diese eindrucksvollen Lesungen und Vorträge der Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Bödecker-Kreis und der Förderung durch das Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz.
Und was war das jetzt mit dem Brühwürfel? Frau Wagner verglich die Verdichtung von Literatur, deren dichteste Form das Gedicht ist, mit einem Brühwürfel. Dieser entfaltet sich, wenn er in Wasser kommt, ebenso wie Literatur beim Lesen und Deuten. Ein Bild, das uns sicher im Gedächtnis bleibt.
Sonja Lang für das Team Schulbibliothek/-mediathek der bbsmt
Umfangreiche Förderung der keramischen Bildungseinrichtungen durch die Alexander Tutsek-Stiftung
HÖHR-GRENZHAUSEN. Die Alexander Tutsek-Stiftung unterstützt nachhaltig nun schon im sechsten Jahr vier Einrichtungen der Forschung und Lehre der Keramik in Höhr-Grenzhausen und Koblenz. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht den Institutionen die Finanzierung von technischen Gerätschaften, die für die keramische Ausbildung in diesem Bereich benötigt werden. Zusätzlich werden Preisgelder für herausragende Leistungen in der Ausbildung, sowie Stipendien für besonders gute Leistungen während des Studiums und soziales Engagement vergeben. So konnten bisher fast 100 junge KeramikerInnen über alle Sparten hinweg profitieren. Die diesjährige feierliche Übergabe von Auszeichnungen und Stipendien fand im Beisein zahlreicher Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Institutionen im Keramikmuseum Westerwald statt.
Neben dem Landrat Achim Schwickert dankte Prof. Dr. Peter Quirmbach von der Universität Koblenz-Landau im Namen aller geförderten Einrichtungen der Stiftung. Barbara Kunze nahm diesen Dank als Vertreterin der Alexander Tutsek-Stiftung entgegen und betonte noch einmal die Ziele der Kooperation: „Mit unserem Engagement in Bildung und Lehre in Höhr-Grenzhausen und Koblenz wollen wir junge begabte und sozial engagierte Persönlichkeiten in den verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen rund um die Keramik durch eine innovative Ausbildung stärken und nachhaltig fördern.“
Ebenso lobten auch Dr. Fabienne Köller-Marek, Kanzlerin der Hochschule Koblenz und Prof. Dr. Thomas Götz der Universität Koblenz-Landau das Engagement der Stiftung. Der feierlichen Preisverleihung wohnten zudem weitere Vertreterinnen und Vertreter bedachter Institutionen bei.
Prof. Dr. Olaf Krause von der Hochschule Koblenz, Klaus Lehnhäuser von der Fachschule Keramik sowie Heike Corcilius von der BBS Montabaur bedankten sich alle für die Bereitstellung der Stipendien bzw Preisgelder und für die Gelder zur Anschaffung neuer Gerätschaften.
Nach der Vergabe der diesjährigen Preisgelder und Stipendien durch die jeweiligen Institutionsleiter und Frau Kunze, fand die Veranstaltung ihren Ausklang bei vertiefenden Gesprächen in der schönen Atmosphäre des Keramikmuseums.
Die Alexander Tutsek-Stiftung wurde im Dezember 2000 von Alexander Tutsek und Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek als gemeinnützige Stiftung in München gegründet. Die Stiftung engagiert sich für besondere, teils aus dem Focus geratene Bereiche in Kunst und Wissenschaft und möchte diese nachhaltig stärken.
In ihrem Förderschwerpunkt Wissenschaft ist es für die Alexander Tutsek-Stiftung ein wichtiges Anliegen, Forschung und Lehre in den Bereichen Material- und Ingenieurwissenschaften zu fördern. Der Fokus liegt auf der Grundlagen- und angewandten Forschung in den Fachgebieten Glas, Keramik, Steine und Erden. Diese Fächer liefern wichtiges Basiswissen für andere Teilgebiete der Ingenieurwissenschaften. Dennoch werden sie in der Förderung immer mehr zu Gunsten „moderner“ Fachgebiete, die mehr im Trend liegen, vernachlässigt. Damit sie kein Randgebiet an den Technischen Universitäten und Hochschulen werden und um diese Zweige für Studierende attraktiver zu machen, werden Universitäten, einzelne Forschungsprojekte sowie Nachwuchstalente finanziell gefördert.
Pressemitteilung der Hochschule Koblenz vom 7.10.2021
Bericht zum Volleyballturnier
Auch in diesem Jahr hatten wir, die Klassenstufe 13 des BGY, die Möglichkeit, das sich mittlerweile an unserer Schule etablierte Volleyballturnier zu organisieren.
Daraufhin hieß es für die Vollzeitschülerinnen und -schüler sowie für einige Lehrerinnen und Lehrer am Donnerstag, den 12.03.2020 nicht die Schultasche, sondern die Sporttasche zu packen. Somit bestand die Möglichkeit, sich in selbst ausgewählten Mannschaften von der Gruppenphase bis zum Finale gegeneinander zu beweisen. Der Tag, welcher einen sportlichen Ausgleich zum Schulalltag bot, endete mit einem spannenden Finale unserer beiden von der Klassenstufe 13 gestellten Mannschaften. Sowohl die Siegermannschaft „Sikici Boys“, als auch das Team „Leon und die anderen“ wurden jeweils mit einer Urkunde geehrt. Herzlichen Glückwusch!
Auch wenn an diesem Tag der Spaß an erster Stelle stehen sollte, verlangte dieser im Voraus viele helfende und organisierende Hände. Wir möchten uns somit vor allem bei dem Hallenwart und den Sportlehrerinnen und -lehrern, insbesondere bei Frau Pauly sowie für die Kuchenspenden und den Verkauf bedanken, dessen Erlös uns für die Organisation unseres Abiballs zur Verfügung gestellt wurde.
Letztendlich möchten wir uns auch bei allen Mannschaften bedanken und hoffen, dass ihr/Sie auch im nächsten Jahr wieder Lust habt/haben, an dem Volleyballturnier teilzunehmen und diese Tradition somit weiterleben kann!
Eure / Ihre Klassenstufe 13 des BGY