Beratung

 

Das Leben ist bunt und vielfältig.

Manchmal auch die Probleme und Krisensituationen. Wenn die Lebenswogen über euch zusammenschlagen und die Farben des Lebenshorizontes grau und düster werden, will die Schulseelsorge dabei helfen, dass ihr nicht untergeht und eure Lebensfarben wieder hell und bunt werden.

 

Hilfe und Begleitung

• bei Beziehungs- und Familienproblemen

• bei Problemen im Betrieb 

• im Trauerfall

• bei Suizidgefährdung

• bei Erlebnissen mit Gewalt

• bei Gefühlen der Überlastung und Überforderung

• bei allgemeinen Lebensfragen

Bei Interesse an einem Gespräch und/oder einer Beratung sprecht mich persönlich an oder meldet euch bei einer Lehrerin/einem Lehrer eures Vertrauens.

Petra Kaulbach-Trumm

Raum E.034

Telefon:  02602-15752

Projekte

 

Gemeinsam mit anderen (Religions-) Lehrerinnen und Lehrern finden übers Jahr verteilt immer wieder Aktionen statt, die -wiederkehrend oder einmalig- Dimensionen des Lebens ansprechen, die in der Schule nicht im Vordergrund stehen: z.B.: Ruhe, Blick ins Innere, Mut fassen, Auftanken, symbolische Lebensdeutung. So ist Schulseelsorge ein Beitrag für die Atmosphäre und Lebens-Kultur an unserer Schule.

 

• Andachten als Einstiege in die Tage vor Weihnachten

 

• Tage der Orientierung mit dem Beruflichen Gymnasium

 

• Umgang mit Tod und Trauer im Klassenverband

 

• Angeschlagen - Projekte in der Passionszeit

 

• Abi-Gottesdienst

 

• Kollegiale Fallberatung

Mehrdeutig und vielsagend

Tage der Orientierung

 

Nach dem Kraftakt der schriftlichen Abiarbeiten begaben sich 30 Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums BGY W/Ges10 von Montabaur für drei Tage ins Karlsheim nach Kirchähr.

 

 

 

Der erste Tag galt dem Rückblick auf die letzten drei Jahre, die Zeit in den Fachrichtungen Wirtschaft oder Gesundheit/Soziales.

Erinnerungen und persönliche Entwicklungen spiegelten sich wieder in einem Brief oder einer Lebenslandschaft.

 

 

 

Ebenso sportlich wie der erste Tag endete – mit einer Nachtwanderung – startete der zweite Tag: mit einem Warming-Up.  

 

 

 

Gelockerte Muskeln, ein wacher Geist und eine empfindsame Seele stellten sich der nächsten Aufgabe: „Was ist aus mir geworden? Wo stehe ich heute? Wer bin ich jetzt?“.

 

 

 

Keine einfachen Fragen, die ihre Antworten in Gestalt von Gipsmasken der eigenen Gesichter und Kunstwerken aus Ton suchten und in oft überraschender Form geboren wurden. 

 

 

 

Den Werken gab ein von den Raumstylisten herausragend gestalteter Wolker-Saal den angemessenen Rahmen.

 

 

 

Zu einer Vernissage unter dem Motto „Menschen und (ihre) Masken“ begrüßte Dorothee Seegler alle Künstler/innen samt einem interessierten Publikum am späten Nachmittag.

 

 

 

Alle Eindrücke samt Live-Interviews hielt das Kamerateam fest.

 

Die Aktionskünstler P.K-T und A.ST sorgten dann dafür, dass alle einen bleibenden Abdruck hinterließen.

 

 

 

Beeindruckende künstlerische Expressionen, sensible Auseinandersetzungen mit den eigenen Ambivalenzen und Fragmenten sowie überzeugende Präsentationen ließen diese Schau zu einem Höhepunkt des Kirchährer  Aufenthalts werden, ehe Lagerfeuer und Stockbrot an den machtvoll dahinrauschenden Gelbach lockte.

 

 

Das Warming-up des letzten Tages richtet sich an Geist und Seele. Eine Phantasiereise führte in der alten Kirchährer Kirche zur Beschäftigung mit den eigenen Zielen und Wünschen.

 

 

Große gelbe Blätter, auf die jede/r seinen Namen schrieb waren der Startpunkt des letzten Programmpunktes.

 

Auf diesem Papier festgehalten wurden von den anderen liebevolle Erinnerungen und  gute Wünsche. Ein kleiner Schatz, den alle so mit nach Hause nehmen konnten.

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